Die digitalen Assistenten der Zukunft – Teil 2
Das Thema der Digitalen Assistenten lässt uns nicht los, im ersten Teil sind wir vor allem auf die Frage eingegangen was sie sind, was sie können und wie sie funktionieren. In diesem Artikel möchten wir mehr ins Detail gehen und uns ansehen wie man diese Systeme für den Tourismus nutzen kann und analysieren ob wir bereits gut genug darauf vorbereitet sind!
Wofür kann man digitale Assistenten einsetzten?
Das ist die zentrale Frage, die wir uns zu stellen haben! Die Trendforschung zeigt jedenfalls in eine klare Richtung – bei der Urlaubsentscheidung-, planung und –recherche werden diese Hilfsmittel immer wichtiger. Im Urlaub selbst jedoch stehen immer noch der Mensch und die Begegnung im Vordergrund.
Aber was heißt das für uns und das Hotel der Zukunft? Alles deutet darauf hin, dass wir unseren Online Auftritt und die Website auf digitale Assistenten, optimieren müssen, aber RezeptionistInnen oder WirtInnen werden sie nicht ersetzten.
Wie optimiere ich meine Website für digitale Assistenten?
Nun stellt sich natürlich die Frage wie man sich auf die digitalen Assistenten vorbereitet, daher haben wir hier einige Tipps die euch in dem Sinne weiterhelfen können:
- FAQs, also häufig gestellte Fragen sind ein sicherer Schritt in die richtige Richtung, nicht nur helfen sie dem Sprachassistenten schnell und zuverlässig auf die Website, sondern liefern auch direkt die wichtigsten Informationen an den Gast!
- Achtet auf die Semantik, die richtigen Überschriftenarten (H1-H6), Listen und Metatags sind extrem hilfreich für digitale Assistenten, denn sie lesen Websites ganz anders als ein Mensch.
- Long-tail-Keywords, diese sind weit ähnlicher an der alltäglichen Sprache als herkömmliche Keywords, ein Beispiel dafür wäre „die größte Skiregion in Oberösterreich“
Fazit
Digitale Assistenten begleiten uns schon eine ganze Weile nehmen auch immer weiter zu. Als Marketingtool sind sie sehr gut geeignet und unterstützen jetzt schon viele Gäste bei der Urlaubsvorbereitung. Echte Menschen vor Ort werden Sie aber so bald nicht ersetzen, noch steht im Urlaub der Mensch im Vordergrund.
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